Sonntag, 30. November 2008

Link zu den Photos

http://picasaweb.google.com/Ulli.Barbara.Graf/DieNeuestenPhotos#

Samstag, 29. November 2008

Erste 3 Tages Wanderung in Neuseeland

Gleich am 2. Tag auf der Suedinsel habe ich mit Igor und Esther (2 Deutsche die ich unterwegs kennengelernt habe) eine Wanderung im Abel Tasman National Park unternommen. Genauer gesagt 3 Tage lang. Bevor es aber losgehen konnte mussten wir noch Essen und Ausruestung besorgen. Also sind wir erst um 11 Uhr gestartet. Der erste Tag war die laengste Tour. Es ist zwar nocht so anstrengend wie wandern in Oesterreich (es ging nicht so steil bergauf) aber mit einigen Kilo Gepaeck am Ruecken ist jede kleinste Steigung anstrengend. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Wanderweg fuehrte entlang von wuerschoenen einsamen Straenden und Buchten und bot uns wundervolle Ausblicke auf ein tuerkis-blaues Meer. Nach 7h Gehen kamen wir todmuede und von schmerzen geplagt an unserem ersten Zeltplatz an - an einem einsamen Strand. Esther und ich wollten uns sofort im Meer abkuehlen, doch nach einigen Minuten am Strand sitzen haben wir es uns doch anders ueberlegt, da ein sehr kalter wind wehte. Als wir dann unser Zelt endlich aufgestellt hatte (es hat uns einige Zeit gekostet bis wir herausgefunden haben wie) haben wir unser abendessen zubereitet - fertignudeln mit sauce. Nicht besonders lecker - aber wenn man hungrig ist, isst man alles. Am naechsten Tag ging es weiter entlang der kueste - diesmal ging es schon am anfang bergauf - und die schmerzenden Stellen vom Vortag waren auch gleich wieder spuerbar. Nach ca. 4h wandern kamen wir zu einer stelle die nur bei Ebbe ueberquerbar ist - es war trotzdem noch tief genug, sodass wir bis zu den knien nass wurden. Wenig spaeter haben wir auch schon unseren 2. Zeltplatz erreicht, wo wir uns von der wanderung erholen konnten. Esther und ich sind sogar ins Meer schwimmen gegangen. Der letzte Tag war nur noch eine einstuendige Wanderung bis zum Ort, wo wir das Wassertaxi zurueck zum Ausgangspunkt genommen haben.
Da Barbara und Klara mit dem Auto unterwegs waren, musste ich das erste mal wie ein richtiger Backpacker den Bus nehmen um zurueck nach Nelson zu gelangen. Nach einer langen Fahrt bin ich endlich angekommen - vollbepackt mitten im Ort und weit entfernt von meiner Jugendherberge. Erstes Ziel war der Supermarkt um mir etwas leckeres fuer das Abendessen zu besorgen - war gar nicht so leicht mit 2 Rucksaecken auch noch sachen von den Regalen zu nehmen.
Nach dem Einkauf hatte ich noch mehr zu tragen als vorher. Also beschloss ich irgendwen zu finden der mich bis zu meinem hostel bringt. Und ich hatte glueck. Ich habe eine nette Frau gefragt wie weit es denn zu dieser Jugendhernerge sei und sie hatte mitleid mit mir und hat mich dort hingefahren. Ich war echt sehr froh - denn mit dem ganzen Gepack haette es wahr. stunden gedauert bis ich angekommen waere.
Das erste Ziel im Hostel war duschen und waesche waschen - nach 3 Tagen ohne waschgelegenheit freut man sich schon sehr darauf. Den Abend habe ich sehr erholsam verbracht und habe mich am kostenlosen Internet gefreut und endlich mal wieder ein paar e-mails beantwortet.
Am naechsten Tag haben mich Barbara und klara wieder abgeholt und von dort aus gings dann weiter richtung christchurch (siehe Post von Barbara)

Im Sueden

Wir sind gut auf der Suedinsel angekommen! Die Faehre ist entsetzlich langsam 3 Stunden lang durchs Meer geschippert, draussen hats geregnet und gestuermt. In Picton haben uns dann stroemender Regen und unser White Angel (weiss wollten wir gar nicht :o( ) erwartet. Auch die Fahrt nach Nelson war wegen des starken Regens sehr anstrengend. Nach ausgiebiger Erkundung des Nelsoner Supermarktes hat sich Ulli mit Igor uns Esther auf den Weg zum Abel-Tasman-Track gemacht (siehe Post von Ulli). Klara und ich haben voller Freude unser neues Quartier in Nelson bezogen: geraeumig, Doppelbett plus Einzelbett, Schrank, Komode und ein eigenes Bad. Wir waren ueberwaeltigt! Und um die heimelige Stimmung noch zu verbessern haben wir ganz viele Triple-Choc-Cookies gebacken.
Wie immer hatten wir auch diesmal Glueck mit dem Wetter, am naechsten Tagg gabs wieder strahlenden Sonnenschein.Wir haben laaange geschlafen und dann ausgiebigst Nelson und seine Geschaefte erkundigt. Den Abend haben wir beim Thailaender ausklingen lassen.
Die naechsten zwei Tage haben wir in der Golden Bay verbracht. Die Unterkunft war zwar irgendwo im Nirgendwo, aber unser Ausflug nach Farewell-Spit hat das sofort wieder gut gemacht, vorbei an einsamen Straenden und genauso einsamen Siedlungen. Am Cape Farewell haben wir dann einen dreistuendigen Ausritt zum Whaririki Beach gemacht. Wir ritten ueber gruene Huegel, vorbei an Schafen und Kuehen, bis wir am unbeschreiblich schoenen, einsamen Strand angekommen sind, wos ausser uns nur Sand, Steine, ein paar Soaziergaenger und ein paar faule Seehunde gab. Dieser Ausritt hat sich wirklich gelohnt, auch wenn uns heute noch alles weh tut.
Am Freitag haben wir dann Ulli in Nelsn wiedergetroffen und Barbara hat sich gleich danach hoch in die Luefte gewagt. War ein tolles Erlebnis. Auf dem Weg nach Kaikoura sind wir durch Praeire gefahren und wiedermal vorbei an atemberaubenden Straenden. Der Kuestenspaziergang in Kaikoura war zwar stinkig und heiss, aber aus sehr weiter Ferne konnten wir doch ein paar Sehunde sehen.
Inzwischen sind wir Christchurch angekommen. Ulli und Barbara haben auch sofort mit Stephen das Nachtleben erkundet, in einem sehr stylischen 70er-Club.
Und bald schon werden wir uns von Klara verabschieden muessen, die heute nach London zurueckfliegt.

Samstag, 22. November 2008

Die aktuellsten Photos

Die neuesten Photos findet ihr unter:
http://picasaweb.google.com/Ulli.Barbara.Graf/StraendeSurferUndStinkendeLuft#

Straende, Surfen und stinkige Luft

In Tairua haben sich Klara und Barbara erstmal so richtig ausgeschlafen, waehrend Ulli fruehmorgens eine Wanderung in ehemaliges Goldgraebergabiet unternommen hat. Gegen Mittag sind wir dann alle zusammen nach Hahei gefahren wo wir von einem wunderschoenen fast einsamen Strand zum naechsten gewandert sind. Auch der kurze Regenschauer konnte uns nicht davon abbringen. Wir haben auch den Cathedral-Cove besichtigt, einen riesigen vom Meer ausgespuelten Kalksteinbogen. Am Haheibeach sind wir dann in der Soinne gelegen und haben demRauschen des Meeres gelauscht. Und die spannenden Cornettos Neuseelands entdeckt. Da gibt es so wohlklingende Sorten wie triple chocolate, Caramell-Hokey-Pokey, Chocolate-mint oder Cookies. Mmmh... Am Abend sind wir dann puenktlich zur Ebbe am Hot-Water-Beach eingetroffen, wie auch Massen von anderen Leuten. An diesem zauberhaften Ort sprudelt heisses Wasser unter ein paar Steinen hervor, in dem man sich suhlen kann, wenn man vorher ein Loch in den Sand graebt. Diesen Plan haben wir schnell aufgegeben und uns einfach in ein verlassenes Loch gehockt. War sehr angenehm, aber teilweise ziemlich heiss!!
Am naechsten Tag sind wir Richtung Westen, nach Raglan, der Surfermetropole aufgebrochen. Nachdem wir das Hostel betreten hatten, in dem wir eigentlich nur eine Nacht verbringen wollten, fassten wir sofort den Entschluss noch eine Nacht laenger zu bleiben (siehe Photo) -> sooo gemuetlich (mit Puzzletisch). Und jedes maennliche Wesen dort schuat aus wie ein Surfer aus dem Bilderbuch, sogar der Putzmann!! Wir haben uns sofort ein paar Kajaks geschnappt und sind losgepaddelt, bis die Arme nicht mehr wollten. Der naechste Tag lief dann auch eher gemuetlich ab. Waehrend Ulli sich aufs Surfbrett getraut hat und sogar 4x gestanden ist! sind Klara und Barbara mit Nina aus dem 15. Bezirk (die wir schon vom Segeln kennen - man muss erst ans andere Ende der Welt reisen um sich 2x zu treffen) zu den Bridal-Weal-Falls spaziert - sehr beeindruckend!
Obwohl wir noch gerne laenger geblieben waeren, mussten wir am naechsten Tag unserer Route weiter folgen, nach Rotorua, eine Stadt, in der man zuerst an der Kanalisation zweifelt, bis man sich daran erinnert, dass sie umgeben ist von vulkanischem Gebiet mit massenhaft stinkenden Geysiren und dampfenden Schwefelquellen. Im Maoripark Te Puia haben wir uns ein Maorikonzert angeschaut und sind in die Kultur der Maori eingefuehrt worden. Des weiteren konnten wir brodelnden Schlamm, den groessten Geysir der Gegend, der einfach nicht ausbrechen wollte, und einen Kiwi im dunklen Kiwihaus (sind nachtaktiv), naja, besser gesagt seinen dicken Hintern bestaunen. Ziemlich muede und geschafft sind wir dann noch zum Tongariro National Park weitergefahren, wo Ulli heute den 7-stuendigen Tongariro-Crossing, an Seen unbd Vulkankratern vorbei, bewaeltigt hat, waehrend Klara und Barbara einen gemuetlichen Spaziergang zu den Tanaki-Falls unternommen haben.
Inzwischen sind wir in Wellington eingetroffen, wo wir den morgigen Tag verbingen werden, bevor wir uebermorgen unser geliebtes Golden Eye wehmuetigst verlassen muessen, um mit der Faehre auf die Suedinsel ueberzusetzen. Dort erwartet uns, so hofft Barbara, ein rosa Eye.

Dienstag, 18. November 2008

Vom hohen Norden in den Sueden

An unserem 2. Tag in der Bay of Islands hatten wir traumhaftes Wetter, das wir dazu genutzt haben einen Segeltoern zu unternehmen. Wir haben einen ganzen Tag auf einer Segelyacht verbracht, zusammen mit Mike, dem aeusserst unterhaltsamen Kapitaen und 6 anderen Urlaubern. Die Yacht ist mit unserer tatkraeftigen Hilfe (Ulli und Barbara haben das Grosssegel hochgezogen) zu einer einsamen Insel gesegelt. Nach einem kurzem Spaziergang im Paradies (barfuss im weichen gruenen Gras und am weissen Sandstrand) sind Barbara und Ulli mit dem Kajak zum Boot zurueckgefahren. Darauf folgten eine Runde schwimmen und schnorcheln bis uns das Mittagessen serviert wurde. Dann gings leider wieder zurueck in die Realitaet. Am Ende unserer Fahrt bekamen wir noch Besuch von 2 Delphinen, die ganz vergnuegt unter dem Boot hin und hergeschwommen sind.
Diesen erholsamen Trip hatten wir dringend noetig fuer die naechsten 3 Tage, die hauptsaechlich aus Fahrerei bestanden haben. Zuerst gings hinauf in den Norden, zum stuermischen Cape Reinga und dann wieder zurueck, mit Abstecher ueber die wohl einzige Alm mit Sandduenen, auf der wir von einer Kuh am Weiterfahren gehindert wurden. Uebernachtet haben wir im bis jetzt schoensten Hostel am Ninty Mile Beach.
Am naechsten Tag gings weiter an der Westkueste mit Pause und Spaziergang durch den maerchenhaften Kauriwald. Trotzdem zogen sich die 420km unendlich in die Laenge und wir hatten die Befuerchtung die Nacht im Auto verbringen zu muessen. Zum Glueck haben wir in Orewa noch eine Unterkunft gefunden.
Am naechste Tag sind wir dann nach Coromandel aufgebrochen. Auf dem Weg dorthin haben wir auf Barbaras unerbittliche Draengen hin, das Howick Historical Village angeschaut, ein Dorf mit 30 Haeusern aus der Zeit um 1850. Barbra war ganz verzueckt und hat sofort ihr Traumhaus gefunden (das ihr der liebe Alex hoffentlich mal bauen wird). Einen weiteren Zwischenstopp haben wir im maessig spannenden Thames gemacht. Bei stroemenden Regen sind wir mit Kuchen und Milchshakes in einem Cafe gesessen, das aus schon um 4 geschlossen hat. Gegen Abend sind wir in Tairua angekommen, wo Ulli auch gleich eine kleine Wanderung unternommen hat.

Montag, 17. November 2008

Unsere Photos...

Aufgrund des langsamen Hochladens der Photos auf den Blog haben wir sie jetzt auf Picasa online gestellt.
Hier der Link: http://picasaweb.google.com/Ulli.Barbara.Graf/PhotosDerLetztenTage?authkey=Kc003-dRwOE#

Freitag, 14. November 2008

Unser leckeres Abendessen....

Mangrovenbaeume

durch den Urwald zu den Wasserfaellen - Ulli und Klara sind begeistert

Dreirad von Kindern in Neuseeland
Posted by Picasa
Barbaras cooles Wanderoutfit ;)

Klara hat sich mit einem Hund angefreudet

am Pakiri Beach

Einkauf fuers Abendessen - ganz schoen schwer
unser estes neuseelaendisches Eis - mhmmm lecker

Eine kurze Pause zum E
rholen...
Wir auf dem Mt. Viktoria (einem Vulkan)


Vor der Skyline in Auckland, die wir leider verdecken, da sie sooo gross ist ;)
Skyline von Auckland

Klara faehrt!

Ulli Faehrt!

Unser Golden Eye
Posted by Picasa

Donnerstag, 13. November 2008

Vor unserer Ankunft in Neuseeland haben uns bereits viele Leute kluge Dinge ueber das Land und die Bewohner erzaehlt. Nicht alle haben sich bestaetigt...
1) an 70% der Tage regnet es! -> Wir sind jetzt schon 4 Tage da und hatten 2 Tage Sonnenschein (mit Sonnenbrand) und nur einen halben Tag Regen, da sassen wir im Auto
2) der Akzent ist noch schrecklicher als der australische -> stimmt
3) die Kiwis sind noch netter als die Australier -> stimmt zum Glueck auch
4) Kiwis (die Frucht!) schmecken am besten in Neuseeland (sagt Barbara, stimmt deshalb auch)
5) Land of the big white cloud -> siehe Punkt 1

Nachdem wir schon 2 Wochen in Sydney verbracht hatten, war Auckland nicht mehr so spannend, irgendwie eine kleine Ausgabe davon: kleine Bruecke, kleine Skyline, kleiner Skytower, kleiner Park. Aber gut zum Shoppen (Schmuck fuer Klara und Barbara) und der kleine Vorort Devonport war auch sehr nett zum Herumschlendern. Wir haben sogar einen Vulkan erklommen, mit wundervollem Rundumblick.
Gestern sind wir aus Auckland Richtung Norden losgefahren. Am Anfang hatten Ulli und unser liebes Golden Eye noch einige Schwierigkeiten im verwirrenden Strassendschungel von Auckland, doch als wir dann die richtige Autobahn gefunden hatten, hatten die beiden eine Menge Spass. Und mittlerweile ist Linksfahren schon fast Normalitaet (Barbara muss nur noch ganz selten "Links" rufen). Ausserhalb der Stadt wurde die Autobahn bald zur Landstrasse und teilweise ist der Unterschied zwischen Autobahn und Schotterstrasse sehr klein. Und jetzt haben wir endlich auch das wahre Neuseeland gesehen: gruen und gruen und huegelig und gruen. Wie eine riesige Alm mit Palmen. Auf dem Weg gen Noprden haben wir am wunderschoenen Pakiri-Beach haltgemacht und dem Rauschen des Meeres gelauscht.
Heute sind wir weiter nach Norden aufgebrochen und sind nun in der Bay of Islands, wiedermal am Meer, diesmal hoeren wir das Meerrauschen aber vom Zimmer aus! Wir haben heute schon eine Wanderung durch neuseelaendischen Urwald und Mangrovenwaelder zu den Haruru-Falls unternommen. Und heute Abend gab es Spinatlasagne! Mmmh! Birgit, wir denken an dich...

Sonntag, 9. November 2008

In Auckland angekommen....

Gestern sind wir nach einem kurzem Flug am Abend in Auckland angekommen. Erster Eindruck war kein besonders guter, da sie uns unsere sandwiches, die als Abendessen gedacht waren, bei der Kontrolle weggenommen haben. Also standen wir hungrig und muede vor dem Flughafen und warteten auf unser Mietauto. Die Uebergabe hat bei einem Hotel stattgefunden, wo wir mittels Shuttle Bus der Mietwagenfirma hingebracht wurden. Unser Auto ist klein und fein. Das Linksfahren bereitete Klara und Ulli anfangs noch Probleme aber es kann ja nur besser werden. Den Abend haben wir damit verbracht stundenlang im Kreis zu fahren um einen Supermarkt zu finden, was damit endete dass wir abgelaufenes Risotto aus Versehen in einem kleinen Shop kauften und dann Muesli und Cornflakes zum Abendessen essen mussten.

Freitag, 7. November 2008

Photos 6.11 und 7.11

Ulli...

Klara...

und Barbara...


liegen am Strand und schauen den Surfern zu.

In Australien haben sogar die Lifeguards Surfbretter

Wir und die Oper bei Nacht.


Barbara spricht mit Kaenguruh


Ulli streichelt Koala.

Lustiger Pfau schlaegt Rad.


Strand und Koalas

Gestern haben wir einen wirklich entspannenden Tag am Bondi Beach verbracht. Sogar das Wetter hat mitgespielt. Wir sind in der Sonne gelegen, haben gelesen, Surfer beobachtet und uns sogar mit den Fuessen ins Wasser getraut. Am Abend haben wir in der Opera-Bar den wunderschoenen Anblick von Sydney bei Nacht genossen und danach bei Salsamusik den Tag ausklingen lassen.
Heute waren Ulli und Barbara im Wildlifepark. Dort sprangen die Kaenguruhs um uns herum und wir durften Koalas streicheln. Ausserdem haben wir eine kuriose Mischung aus weissem und buntem Pfau entdeckt. Und morgen gehn wir shoppen und Ulli traut sich vielleicht auf ein Surfbrett...

Mittwoch, 5. November 2008

Photos 2. - 5.11

wir lieben es mit der Faehre zu fahren




Im Sydney Aquarium stuerzen wir uns den Haien in den Rachen




noch lachen sie...



wir haben Nemo gefunden!!






das haben wir nicht gewollt...



mit Anthony in Watson Bay



hoch ueber Sydney



beim Laksa essen mit Susie und Simone




auf dem Weg in die Blue Mountains




Barbaras Maskottchen hoch ueber den Blue Mountains



wir mit den three sisters im Hintergrund




hier nochmals fuer alle die die three sisters nicht gefunden haben



Klara kocht...



Ueberlebenskampf in der Natur: Barbara feilt ihre Naegel mit einem Stein



im Urwald



Beim ruined castle: so stellen sich Australier eine Burgruine vor: wir waren nicht sehr begeistert davon




Barbara und Ulli verewigt im Stein (weiss)



Muede und erledigt von 2 Tagen wandern schlafen Barbara und Uncle Toby friedlich auf der Faehre










Urwaldfeeling fuer die Daheimgebliebenen

Vier Tage und drei Naechte

4 Tage sind vergangen und wir haben viel erlebt. Wir standen den Haien Aug in Aug gegenueber und haben Nemo und Dori getroffen (Sydney Aquarium). In der Art Gallery haben wir unseren Kunsthorizont erweitert. Im juedischen Museum hatten wir die Gelegenheit mit einer Holocaust Ueberlebenden zu sprechen und viel Bedrueckendes ueber weitere Schicksale zu erfahren. Danach hat uns Anthony (Sohn der Familie) zu einem Mittagessen mit Blick aufs Meer am Bondi Beach eingeladen und den Abend haben wir mit Simone und Susie verbracht. Wir haben Cocktails in schwindelneder Hoehe bei 360 Grad Panorama ueber Sydney getrunken und uns anschliessend beim Thailaender den Magen mit "Laksa" vollgeschlagen.
Schock fuer Barbara: Als sie gerade eine Postkarte an die liebe Oma in den Briefkasten werfen wollte, hat der boese Wind sie (die Postkarte, nicht Barbara) geschnappt und auf ein Dach geblasen. Wie in einem schlechten Film!!!
Gestern sind wir fruehmorgens in die Blue Mountains aufgebrochen mit Faehre, Zug und nochmal Zug. Das erste Ziel in Katoomba war unsere Unterkunft: eine nettes youth hostel. Zum ersten Mal haben wir uns fast wie Backpacker gefuehlt: wir waren zu 8 im Zimmer mit nur 2 Duschen!! Trotz dieser Umstaende und langen Wanderungen durch den Urwald sind wir noch fit genug den Blog zu schreiben und freuen uns sehr auf den morgigen chilligen Stranderholungstag.

Samstag, 1. November 2008

Photos vom 31. 10 und 1.11


Spaziergang am Meer

Halloween auf australisch


Shabbat-Essen mit Klaras Verwandten


32 Grad und kein Schatten